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Verfasst von Redaktion
2. März 2023 – Lesezeit: 5 Minuten
Inhaltsverzeichnis
Die Kremation ist eine Bestattungsart neben der Erdbestattung. Sie wird auch Feuerbestattung und Einäscherung genannt und zählt zu den ältesten Bestattungsarten der Welt. Bei einer Kremation wird der Leichnam des Verstorbenen in einem Kremationssarg im Krematorium verbrannt.
Anschließend erfolgt die Beisetzung der Asche in einer Urne. Im Folgenden können Sie sich ausführlich über die Bestattungsart der Kremation informieren. Wir erklären Ihnen alles Wichtige zum Ablauf, den Kosten und den verschiedenen Möglichkeiten zur Beisetzung der Urne nach einer Kremation.
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Während einer Kremation wird der Leichnam eines Verstorbenen verbrannt. Hierzu wird ein spezieller Verbrennungssarg (meist aus Kiefer) benötigt. In Österreich gibt es 16 verschiedene Krematorien, in denen Einäscherungen stattfinden.
Wer sich für eine Kremation entscheidet, tut dies in der Regel, weil ihm eine besondere Bestattungsart vorschwebt. So ist eine Kremierung beispielsweise die Voraussetzung für eine Seebestattung, Baumbestattung oder die traditionelle Urnenbestattung.
Im Vorfeld einer Feuerbestattung müssen die Angehörigen des Verstorbenen bestätigen, dass die Einäscherung dem letzten Willen des Verstorbenen entspricht. Ebenfalls vor der eigentlichen Kremation findet eine zweite Leichenschau statt.
Darüber hinaus können sich die Angehörigen entscheiden, ob sie vor der Verbrennung des Leichnams im Krematorium eine Aufbahrung des Verstorbenen in der Aufbahrungshalle wünschen. Je nachdem stellt sich auch die Frage, ob die Trauerfeier vor oder nach der Kremierung stattfinden soll.
Wie lang genau es dauert, bis ein Leichnam eingeäschert werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel kann man davon ausgehen, dass eine Kremierung rund eine Woche in Anspruch nimmt. Doch auch dann kann die Urne noch nicht sofort abgeholt werden. Hierfür müssen Sie nochmal circa 3 Tage einplanen.
Wie lange eine Kremation genau dauert, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Weil bei einer Kremation aber sichergestellt werden muss, dass die Einäscherung dem Wunsch des Verstorbenen entspricht und verschiedene Unterlagen zusammengesucht werden müssen, dauert sie in der Regel aber länger als eine Erdbestattung.
Normalerweise kommt es im Verlauf einer Woche nach der Überführung durch den Bestatter zur Einäscherung im Krematorium. Nach weiteren drei Tagen können die Angehörigen dann die Urne abholen. Ob sie die Urne im engsten Familienkreis oder mit der ganzen Trauergesellschaft im Rahmen einer Trauerfeier beisetzen, bleibt den Angehörigen selbst überlassen.
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Die Asche kommt nach der Verbrennung in eine Urne. Selbstverständlich können die Angehörigen die Urne im Vorfeld aussuchen. Für die Einäscherung werden im Übrigen spezielle Kremationssärge verwendet, die ohne Schrauben gebaut werden. Dies hat den einfachen Grund, dass neben der Asche keine anderen Rückstände übrigbleiben sollen.
Die Kremation aus christlicher Sicht ist umstritten. Früher ließen sich hauptsächlich Atheisten nach dem Tod verbrennen. Für Christen kam eine Einäscherung des Körpers nicht in Frage. In der Bibel finden sich nur Berichte von Erdbestattungen; Feuerbestattungen gelten als heidnische Gewohnheit.
Die Ablehnung der Feuerbestattung ist für Christen also biblisch begründet. Früher haben Kirchen Trauerfeiern im Zusammenhang mit einer Kremierung sogar abgelehnt, weil der Leib als Ebenbild Gottes nach dem Tod nicht einfach verbrannt werden darf. Mittlerweile wird die Kremation aus christlicher Sicht akzeptiert und Kirchen erheben weitestgehend keinen Einwand mehr gegen diese Bestattungsart.
Wann genau die Beisetzung stattfinden kann, kann man nur ungefähr vorhersagen. Die übliche Vorgehensweise ist folgende: Nach der ärztlichen Feststellung des Todes einer Person muss der Leichnam an das gewünschte Krematorium überführt werden. Dort lagert man den Leichnam zunächst im Kühlraum.
Je nachdem, wie viele Einäscherungen zu der Zeit durchgeführt werden müssen, kann ungefähr eine Woche vergehen, bis die Kremation schließlich durchgeführt werden kann. Nach der Feuerbestattung kommt die Asche in eine Urne. Diese können die Angehörigen in der Regel etwa drei Tage nach der Kremierung abholen.
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Ja, für die Einäscherung wird auf jeden Fall ein Sarg benötigt. Jedoch ist hier nicht von einem normalen Sarg für eine Erdbestattung die Rede, sondern von einem sprichwörtlichen Kremationssarg (meist aus Kiefer)
Im Unterschied zu solchen für Erdbestattungen werden Kremationssärge nur geleimt und nicht verschraubt, damit nach der Verbrennung außer der Asche keine Rückstände bleiben. Meist sind die Kremationssärge aus einfachem, schlichtem Holz gearbeitet und dementsprechend wesentlich günstiger als Särge für Erdbestattungen.
In Österreich gibt es genaue Regelungen, wann eine Kremation stattfinden darf. Zunächst ist es zwingend erforderlich, dass die Identität des Toten eindeutig geklärt ist, bevor eine Feuerbestattung vollzogen werden darf.
Außerdem muss der Tot bei der jeweils zuständigen Behörde angezeigt worden sein. Demensprechend ist das Vorliegen einer Sterbeurkunde Pflicht. Bevor das Krematorium mit der Einäscherung beginnt, muss eine weitere ärztliche Untersuchung durchgeführt werden. Erst nach diesem Prozedere darf die Kremierung stattfinden.
Zunächst einmal wird jeder Leichnam im Krematorium einzeln verbrannt. Um jedoch ganz sicherzugehen, dass die Leiche im Nachhinein nicht verwechselt wird, liegt dem Leichnam während der Verbrennung ein Schamottestein bei.
Dieser ist feuerfest und mit einer Einäscherungsnummer versehen, sodass die Asche im Nachhinein zweifelsfrei zugeordnet werden kann. Der Schamottestein kommt gemeinsam mit der Asche in die Urne, die im Anschluss versiegelt wird. Doch auch auf der Aschekapsel werden die Einäscherungsnummer sowie der Name und das Geburtsdatum und Sterbedatum des Toten eingestanzt, sodass eine Verwechslung letztlich ausgeschlossen werden kann.
Bei einer Kremation wird der im Sarg, in dem sich der Leichnam befindet, in den sogenannten Kremationsofen geschoben. Von dort aus wird er in die Hauptbrennkammer befördert. Die eigentliche Verbrennung erfolgt in mehreren Schritten:
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Sie haben das Recht, sich ein Krematorium selbst auszusuchen, wenn Sie das möchten. In den meisten Fällen ist es aber am einfachsten und stressärmsten, dasjenige zu wählen, das nah am eigenen Wohnort ist.
Oftmals arbeiten Bestattungsinstitute auch mit bestimmten Einäscherungshallen zusammen. In dem Fall ist es am einfachsten, den Bestatter damit zu beauftragen, sich um alles zu kümmern. So haben Sie den Kopf frei, um sich um die Trauerfeier und andere wichtige Dinge zu kümmern.
Eine Feuerbestattung ist in der Regel wesentlich günstiger als eine Erdbestattung. Dennoch unterscheiden sie sich natürlich auch von Bundesland zu Bundesland und den persönlichen Wünschen und Ansprüchen an die Urne usw. Doch wie teuer ist die Feuerbestattung in Österreich? In folgender Tabelle können Sie sich einen Überblick über die ungefähren Feuerbestattung Kosten Österreich verschaffen:
Schritt |
Feuerbestattung Preise |
Überführung des Leichnams |
100 bis 200 Euro |
Aufbahrung des Leichnams |
80 bis 250 Euro |
Kremationssarg |
300 bis 800 Euro |
Urne |
50 bis 300 Euro |
Ankleiden und Einsargen |
70 bis 200 Euro |
Krematorium Kosten |
250 bis 600 Euro |
Urnengrab |
180 bis 500 Euro |
Beisetzungskosten |
300 bis 500 Euro |
Gesamt |
1330 bis 3350 Euro |
Die vorangehende Tabelle über die Kremation Kosten gibt Ihnen einen guten Überblick über die ungefähren Krematorium Kosten, die bei einer Feuerbestattung auf Sie zukommen können. Allerdings können sich die genannten Preise wie gesagt von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Auch wenn Sie ganz besondere Ansprüche an den Kremationssarg oder die Urne haben, können die Preise natürlich steigen.
Zusätzlich zu den Kremation Kosten fallen an einigen anderen Stellen noch zusätzliche Gebühren an. So müssen Sie beispielsweise noch weitere Posten für den Totenschein, die Sterbeurkunde und die Traueranzeige einplanen. Auch die Trauerfeier, der anschließenden Leichenschmaus und der Trauerredner verursachen weitere Kosten.
Eine Kremation ist in der Regel günstiger als eine Erdbestattung. Das hat mehrere Gründe. Unter anderem sind die Kosten für die Grabbereitstellung bei einem Urnengrab schlicht niedriger als bei einem Erdgrab. Darüber hinaus ist der Sarg für eine Erdbestattung meist aus einem wesentlich teureren Holz und mit mehr Verzierungen versehen als ein einfacher Kremationssarg.
Dementsprechend fallen die Kremationssarg Kosten wesentlich geringer aus. Außerdem fallen bei einem Urnengrab oder einer Baumbestattung keine oder zumindest weniger Kosten für die Grabpflege an. Auch ein meist sehr teurer Grabstein ist bei einer Urnenbestattung nicht notwendig.
Eine Kremation ist die Voraussetzung für verschiedene Bestattungsarten. Hierzu zählen die Urnenbeisetzung, die Seebestattung, die Baumbestattung und auch ausgefallene Bestattungsarten wie die Diamantbestattung.
Am wichtigsten ist immer, dass die Bestattungsart im Sinne des Verstorbenen gewesen wäre. Am einfachsten ist das, wenn der Verstorbene Vorsorge für den Todesfall getroffen hat, beispielsweise mit einer Kremationsversorgung in Österreich, einer Bestattungsvorsorge, einer Sterbegeldversicherung oder einer Bestattungsverfügung.
Bei der Urnenbeisetzung wird die Asche des Toten in der Urne beigesetzt. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wer ein Familiengrab hat, kann die Urne hier beisetzen. Andere Möglichkeiten sind ein einzelnes Urnengrab, eine Urnenstele oder die Beisetzung in der Urnenwand eines Friedhofs.
Wenn Sie sich für eine Seebestattung entscheiden, dann wird die Urne auf einem Schiff hinausgefahren und anschließend der See übergeben. Meist hält dann der Kapitän die Trauerrede. Für eine Seebestattung muss die Urne wasserlöslich sein.
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Bei der Baumbestattung wird die Urne an einem Baum im Bereich der Wurzel beigesetzt. Wichtig ist hier, dass die Urne biologisch abbaubar ist. Weil die Baumbestattung eine besonders naturnahe Bestattungsform ist, wird sie immer beliebter.
Auch für diese besondere Bestattungsart ist eine Kremation die Voraussetzung. Hier besteht dann die Möglichkeit, einen Teil der Asche zu einem Diamanten verarbeiten zu lassen. Diesen kann man dann entweder in ein Schmuckstück einfassen lassen oder zuhause aufbewahren.
Nach der Kremation kann die Urne etwa nach drei Tagen von den Angehörigen im Krematorium abgeholt werden. Am besten ist es, im Vorfeld der Einäscherung mit dem Verantwortlichen im Krematorium zu sprechen. So stellen Sie sicher, dass Sie die Beisetzung nicht an einem Tag planen, an dem Sie die Urne dann letztlich noch nicht haben.
Ein Leichnam kann in Österreich erst dann kremiert werden, wenn bestimmte Sterbefall Dokumente vorliegen. Hierzu zählen die Todesbescheinigung, wenn jemand zuhause verstorben ist. Die Bescheinigung wird vom Totenbeschauarzt ausgestellt.
Des Weiteren benötigen Sie die Sterbeurkunde. Diese erhalten Sie vom zuständigen Standesamt. Außerdem ist eine Einwilligung zur Kremation nötig. Entweder können die Angehörigen die Einwilligung geben oder der Verstorbene hat den Wunsch zur Kremierung bereits vor seinem Tod schriftlich festgehalten.
Wann bei einer Feuerbestattung die Trauerfeier stattfindet, können die Angehörigen selbst bestimmen. Im Wesentlichen gibt es hier zwei Optionen einen kann die Trauerfeier vor der Kremierung stattfinden. Dann kann der Verstorbene während der Trauerfeier aufgebahrt werden.
Die Beisetzung der Urne erfolgt dann an einem anderen Tag meist im engsten Familienkreis um anderen kann die Trauerfeier nach der Kremierung am selben Tag wie die Beisetzung stattfinden. In diesem Fall verzichtet man auf eine Aufbahrung während der Trauerfeier. Orientieren Sie sich hier am besten an den Wünschen des Verstorbenen.
In Österreich ist es grundsätzlich nicht erlaubt, die Asche aus einer Urne im Garten zu verstreuen. Es ist strengstens untersagt, eine Urne ohne Genehmigung zu öffnen.
Viele Menschen hegen den Wunsch, einen nahen Angehörigen nach der Kremierung in der Urne mit nach Hause zu nehmen. Doch darf ich die Urne zuhause aufbewahren? In Österreich haben Sie in den meisten Bundesländern die Gelegenheit dazu. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um die Urne mit nach Hause nehmen zu dürfen.
Bundesland |
Voraussetzung |
Steiermark |
Bewilligung durch die Gemeinde. In Graz Bewilligung durch den Magistrat |
Vorarlberg |
Es darf nur ein Teil der Asche entnommen werden, der andere Teil muss in der Urne beigesetzt werden |
Tirol |
Es darf nur ein kleiner Teil der Asche entnommen werden, der Rest muss beigesetzt werden |
Wien |
Genehmigung durch die MA40: Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht |
Niederösterreich |
Bewilligung durch die Gemeinde |
Burgenland |
Genehmigung durch den Bürgermeister |
Kärnten |
Die Urne darf gegen eine hohe Gebühr mit nach Hause genommen werden. |
Salzburg |
Genehmigung durch den Bürgermeister |
Oberösterreich |
Bewilligung durch die Gemeinde |
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In Österreich gibt es in jedem Bundesland ein Krematorium oder sogar mehrere Krematorien. Eine Ausnahme bildet das Burgenland. Einen Überblick über alle Krematorien in Österreich können Sie sich im Folgenden verschaffen.
Steiermark |
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Wien |
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Vorarlberg |
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Niederösterreich |
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Oberösterreich |
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Kärnten |
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Salzburg |
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Tirol |
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Die Feuerhalle Simmering in Wien ist das erste österreichische Krematorium. Es wurde 1922 eröffnet und mittlerweile werden in dem Krematorium jährlich 6500 Kremationen durchgeführt. An die nach aktuellen ISO Normen konzipierte Anlage grenzt ein Gelände an, das 215.000 Quadratmeter groß ist und 45.000 Grabstellen mit über 240.000 Urnen beinhaltet.
Die Feuerbestattung in Oberösterreich führt seit 2015 Kremierungen durch und ist eine besonders nachhaltige und umweltverträgliche Anlage mit einer ausgeglichenen CO2-Bilanz. Möglich ist das durch Solaranlagen und modernste Techniken, was die Öfen, Abgasreinigung und die Anlagensteuerung angeht.
Wie findet man ein gutes Bestattungsunternehmen in Österreich? Vor dieser Frage stehen Angehörige bei einem Todesfall immer wieder. Weil die Wahl eines passenden Bestatters gerade in emotional schwierigen Situationen nicht einfach ist, finden Sie Hilfe auf Bestattungsinfo.at. Hier können Sie eine Online Bestattung planen und verschiedene Angebote und Leistungen vergleichen. Natürlich können Sie sich auch über den Ablauf einer Bestattung oder die Begräbniskosten informieren.
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